Data Estel·lar eclipsada Dilluns 20211027
No veré la energía fotovoltaica. Sigo viviendo en el pasado.
La Francia de Macron (¿cuántos inútiles reyes llevan entronizados en la República Francesa?) pide aumentar la Energía Nuclear.
La ultraderecha española mediática (13TV, Cope, etc) lo piden como algo cotidiano: "es que, mirusté, que impedir el libre desarrollo de la energía nuclear, tan buena como es porque nos llevamos un montón de dinero sin invertir ni en seguridad ni en nada". Téngase en cuenta que, en los años 1960-1970, la idea era poner una central atómica en El Prat de Llobregat, osea, en la zona con mayor densidad de población, metida en el río Llobregat, etc. Puesta en Ascó o en Vandellós, sabe cualquier que viva en Barcelona, Girona, Castellón, Lleida, Teruel, Zaragoza, que igual tiene 15 minutos antes para salir de su ciudad.
Los países europeos del Norte no están mucho por nada de mejorar las condiciones.
España ha decidido que no piensa utilizar las energías renovables de forma personalizada y descentralizada: tan fácil como enviar un panel fotovoltaico medio a cada uno de los 47 millones de habitantes, como hicieron con las bombillas que se tenían que ir a buscar a Correos allá por el 2010 aprox.El único interés es el de especular con el terreno, así que los pueblos "vacíos" han optado por estar en contra de los molinos eólicos. Editado el 20211128: se pone en marcha en 20211123 la central de As Pontes de nombre oficial Central térmica de Puentes de García Rodríguez para QUEMAR CARBÓN: gracias por nada, gobiernos y Endesas antiecologistas y sin ideas. Está en As Pontes de García Rodríguez, Eume, A Coruña, Galicia. Endesa había solicitado el cierre porque los costes del CO2 eran muy caros... no por ecología ni por transición ecológica ni por la salud de la población ni por utilizar mejores tecnologías ni por ir de cara a un presente y futuro limpio.
La crítica que efectúa la prensa es despectiva: "dicen que hacen ruido". En realidad, por fin dice la radio del 20211027, algo que uno sospechaba: es que les quieren robar las tierras, dado que el 90% son privadas, o el 10% público que existe. Llega la empresa de un amigo con un testaferro, pone su pica eólica en Flandes del Segre, y automáticamente ese terreno, pongamos de unos 50 metros alrededor, lo que de la sombra del molino, pasa a tener alguna afectación de usos que, multiplicado por otros 50 molinos... pues que llega, como siempre, una empresa chunga y se queda con el río, con la montaña, con los factores de producción y con el paisaje, sin el control ni la decisión de los habitantes (de esos, nada) ni de los ciudadanos (la democracia no existe) ni de los propietarios cercanos.
En cambio, no se dice ni se hace ni existen empresas ni ferreterías ni tiendas de chinos ni de tecno-pakis que vendan paneles y parafernarlia fotovoltaica ni pequeños molinos eólicos instalables en terrado, balcones o ventanas, de igual manera que hay antenas y aparatos de aire acondicionado. Allá donde hayauna antena parabólica, también tiene que ser un molino de energía eólica, y allá donde haya un extractor de aire acondicionado o una chimenea de gas natural también, pegado, soldado, incorporado a la misma instalación habrá un molino.
Petition: “Super-GAU für Europas Energiewende: Stoppt das Greenwashing von Atomkraft und Gas!”
Gleich hier unterschreiben: https://www.change.org/keine-
Liebe Freundinnen und Freunde, liebe Interessierte,
während in Berlin die Koalitionsverhandlungen laufen, bahnt sich in Europa eine fatale Weichenstellung an. Es geht um die Klimaneutralität und Nachhaltigkeit von Europas Energieversorgung. Konkret: Neue Atomkraft- und Gaskraftwerke sollen als “nachhaltige Investitionen” eingestuft werden. Damit würden Gas und Atomenergie nichts weniger als grün angestrichen und Geldschleusen für diese Energiequellen geöffnet werden. Eine Weichenstellung für einen klima- und energiepolitischen Irrweg!
Deswegen
haben wir heute eine große Petition an EU-Kommissionspräsident von der
Leyen und EU-Kommissar Timmermans gestartet. Unterschreibt gleich hier
und teilt den Link mit anderen: https://www.change.org/keine-
Darum geht’s im Detail: Die EU-Kommission arbeitet schon seit Monaten an einem neuen EU-Standard für nachhaltige Investitionen, die sogenannte EU-Taxonomie. Dieser Standard wird zum Beispiel definieren, welche Energiequellen als nachhaltig gelten. Die Taxonomie ist also ein Nachhaltigkeitslabel. Die Einstufung als nachhaltige Investition hat immense Folgen: In Zukunft werden sich nicht nur Banken, Versicherungen und andere Finanzmarktakteure bei ihren Investitionsentscheidungen nach diesem EU-Standard richten, sondern auch Kleinanlegerinnen und Kleinanleger. Und nicht nur das: Auch Fördergelder, europäische und nationale Beihilfen und Steuergelder würden in Atom und Gas fließen, wenn diese Energiequellen das Nachhaltigkeitslabel bekommen.
Das Ganze ist so wichtig, weil Europa derzeit seine Energieversorgung auf Klimaneutralität umstellen muss.
Über die Rolle von Gas und Atomkraft wird unter den EU-Mitgliedsstaaten
heftig gestritten. Energiequellen, die von der EU als nachhaltig
eingestuft werden, werden in den nächsten Jahren hoch im Kurs sein. Ist
eine Energiequelle nicht Teil der EU-Taxonomie, dann wird sie nicht
verboten, aber ihre Finanzierung ungleich schwieriger.
Beim letzten EU-Gipfel am 22. Oktober platzte dann die Bombe: EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen kündigte an, in Kürze einen Vorschlag für das EU-Nachhaltigkeitslabel vorzulegen, der auch Atomkraft und Gas beinhaltet. Bisher hatte sie sich stets gegen Atom und Gas in der Taxonomie ausgesprochen. Die Folge: Neue Atomkraftwerke und selbst Gaskraftwerke, die nicht dem modernsten Entwicklungsstand entsprechen, könnten dann auf einen Geldsegen hoffen. Investitionen in Atomkraft und Gas bekämen also fast das gleiche Nachhaltigkeitslabel wie der Bau von Windrädern und Solaranlagen. Ein Super-GAU für die Erneuerbaren Energien!
Die Bundesregierung ist beim letzten EU-Gipfel umgekippt und hat ihren Widerstand gegen das Greenwashing der Atomkraft aufgegeben. Damit könnten bei Gas und Atomkraft in der EU-Taxonomie nun schnell Fakten geschaffen werden. Und zwar noch bevor eine neue Bundesregierung ihre Arbeit aufnimmt und diese Pläne stoppen könnte. Jetzt kommt es also auf Ursula von der Leyens EU-Kommission und ihren Vorschlag für die Nachhaltigkeitsregeln an. Mit dem Grün-Anstreichen von Atom und Gas würden Ursula von der Leyen und EU-Kommissar Frans Timmermans auch das Versprechen ihres eigenen “Green Deals” brechen. Es wäre die erste klare Kursänderung auf Europas Weg zur Klimaneutralität - eine Abkehr von tatsächlicher Nachhaltigkeit und dem 1,5 Grad-Ziel!
Denn
klar ist: Atom und Gas sind weder ökologisch nachhaltig noch
wirtschaftlich sinnvoll. Schon heute ist immer öfter der Strom aus
Erneuerbaren Energien günstiger als Atom und Gas. Die Erneuerbaren
werden günstiger, Atom und Gas immer teurer (siehe Schaubild). Wer
jetzt auf Atom und Gas setzt, der wird höhere Stromkosten für private
Verbraucher und Unternehmen ernten. Zusammen mit den massiven Umwelt-
und Klimaschäden bei der Gewinnung von Uran und fossilem Gas
(Methan-Lecks!) wird klar: Atom und Gas sind weder grün noch ökonomisch
sinnvoll!
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